Das war das Gesicht aus ihren Träumen. Das schönste Geschöpf, das sie jemals zu Gesicht bekommen hatte, aber nun war es nicht mehr engelsgleich. Es war entsetzlich. Und es war
Das war das Gesicht aus ihren Träumen. Das schönste Geschöpf, das sie jemals zu Gesicht bekommen hatte, aber nun war es nicht mehr engelsgleich. Es war entsetzlich. Und es war
„Kennt ihr das, wenn ihr trainiert und sich vor euch ein Typ in ein Wesen aus der angeblich japanischen Mythologie verwandelt? Nein? Ich auch nicht…“, schrieb ich auf Twitter. Allerdings
Es war ihr Werk. Das Blut und die Schreie und die gebrochenen Knochen. Es war keine Halluzination. Sie hatte das getan. Sie hob ihre mit Blut gesprenkelte Hand. Ihre Haut
„Alle Menschen sind nicht gleich geschaffen“, verkündete er, groß gebieterisch, ein Mann wie ein Adler. „Die Schwachen haben euch betrogen. Sie sagen, dass die Sanftmütigen die Erde besitzen sollen. Dass
Ziehst du am Seil, die Glocke schellt, der Teufel zurück in die Hölle fällt. Stell eine Falle aus Draht und Schlinge. den Pfahl ins rächende Feuer bringe. Im silbernen Sieb
So lasst uns die Gläser erheben auf die dunkle Zeit, Auf unsere Seelen, die wir im Fluss versenken, Auf das Ungesagte, auf die Geister in den Wänden, lasst uns trinken
„Manchmal frage ich mich, was stärker ist“, sagt er, ohne mich anzusehen, „die Sehnsucht, endlich frei zu sein, oder die Angst davor.“ Verlag: Thienemann Erscheinungsdatum: 15.07.2016 Seitenzahl: 336 Altersempfehlung: ab
Mich hat noch nie jemand so angesehen. So als wäre ich etwas Wertvolles. Das Wertvollste überhaupt. Kostbarer als die Sonne, der Mond und die Sterne. Als wäre ich etwas Unbezahlbares.
Ich weiß nicht, wen sie in mir sieht. ich hoffe, einen, mit dem man reden kann, dem man ins Auge sieht und weiß, dass er zurückschaut. Verlag: Thienemann Erscheinungsdatum: 15.07.2016
Allein der Ausdruck „Liebe auf den ersten Blick“ hat schon unsagbares Unheil angerichtet, da er in jungen Mädchen die Vorstellung erweckt, gegen Liebe sei kein Kraut gewachsen uns man müsse